Die Qin-Dynastie entstand aus dem Herzogtum bzw. Königreich von Qin (existent seit etwa 897 v. Chr.) und einigte unter Fürst Yíng Zhèng alias Qin Shihuangdi 221 v. Chr. ganz China, so dass das chinesische Kaiserreich entstand . Sie ging 207 v. Chr. in Bauernaufständen zugrunde und wurde von der Han-Dynastie abgelöst.
Qin eroberte benachbarte Gebiete, gründete die Hauptstadt Xianyang (bei Xi'an), formte Beamtenschaft und Strafgesetzgebung nach den legalistischen Prinzipien Shang Yangs (ca. 390–338 v. Chr.).
Der Staat Qin galt als zweitklassig und barbarisch, kannte zum Beispiel noch Menschenopfer beim Tod eines Herrschers. „Qin weiß nichts über Sitte und Riten, Rechtsempfinden und tugendhaftes Verhalten.“ Es hatte eine günstige strategische Lage, setzte auf strenge und militärisch ausgerichtete Organisation, war offen für Fremde und betrieb (wie übrigens auch Wei) eine systematische Urbarmachungs- und Bewässererträge (u.a. Zheng-Guo-Kanal ab 246 v. Chr.). (siehe ganze Artikel auf Wikipedia)
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